Reiseroute mit Fotoimpressionen Teil 2 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Tag 10: 22.2.2010
Wir verlassen nach dem
Frühstück Karima und fahren
etwa 2 ½ Stunden über eine Asphaltstraße durch die Nubische Wüste nach
Kawa. In dieser kleinen Stadt machten wir eine etwas längere Mittagsrast
und hatten Zeit, uns die Umgebung ein wenig anzusehen.
Nach dem Essen machten wir noch
einen kurzen
Besuch im Grabungshaus der Engländer (kurze Begrüßung durch Derek Welsby und Isabella Sjöström-Welsby),
was sich in der Nähe befand. |
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Kleiner Rundgang durch die Stadt Kawa.
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Unterwegs bis Ankunft im Gästehaus
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Tag 11: 23.2.2010 Am Morgen erfahren wir, das in der Nacht ein Mitreisender plötzlich schwere gesundheitliche Probleme hatte und ins Krankenhaus von Kerma gebracht wurde, Befund war noch ungewiß. Aus diesem Grund wurde unser geplanter Reiseablauf etwas geändert, was auch kein Problem war. Nach dem Frühstück fahren wir alle nach Kerma zum Krankenhaus. Während sich Cornelia Kleinitz, der sudanesischer Reiseleiter Fawzi und ein paar andere im Krankenhaus informieren wie es unserem Mitreisenden geht, bummelten wir durch die Ortschaft und trafen uns dann später zu einem Tee, Kaffee ... , hier warteten wir, bis alle aus dem Krankenhaus zurück waren und berichteten. Als sie kamen, hörten wir, es war gut, daß der Betroffene noch nachts ins Krankenhaus eingeliefert wurde, die Sache war sehr erst. Erst wollte man ihn in die Hauptstadt nach Khartoum verlegen, da der Zustand sich aber akut verschlechterte, war eine Notoperation notwendig (Duodenum Durchbruch). Unser Reiseleiter Fawzi bleibt mit einem Fahrer und Jeep bei dem Betroffenen ebenso seine Frau, welche mit auf der Reise war. Fawzi half vor allem bei den vielen Formalitäten, die notwendig waren und wohl meist in arabischer Sprache verfaßt waren. Fawzi blieb bis zum Schluß der Reise dort, half später auch bei der verspätenden Ausreise und die notwendige Visumverlängerung. Um es vorweg zu nehmen, unser Mitreisender hat alles gut überstanden und beste Betreuung bekommen. Obwohl es in einem Provinzkrankenhaus und alles sehr einfach eingerichtet war, nach unseren Maßstäben nicht gerade Vertrauen erweckend, wurde dort erstklassige Arbeit geleistet! Die Fachärzte, die die Weiterbehandlung in Deutschland fortführten, waren begeistert!
Nachdem wir
erleichtert erfahren haben, daß alles den Umständen gemäß gut
gelaufen ist, fahren wir weiter zum
Grabungsgelände von Kerma, zuerst Besuch des Museums (u. a.
Königsstatuen aus der Cachette), danach Besichtigung der westlichen
Defuffa mit umliegenden Stadtanlagen. |
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Bummel durch Kerma Stadt.
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Tag 12: 24.2.2010
Morgens fährt Cornelia Kleinitz noch einmal ins Krankenhaus,
um sich zu erkundigen, wie es unserem Mitreisenden geht. Während wir
darauf warten, daß unsere Fahrer startbereit sind, schauen wir uns
noch einmal die alten landwirtschaftlichen Gerätschaften und die
alten Traktoren an, die heute immer noch im Einsatz sind. Mittagsrast am Nil. Wunderschön ist es dort!
Nach einer kurzen Pause wanderten wir durch das Fruchtland zum Nil. Es war sehr schön durch den Palmenhain mit den kleinen Feldern zu laufen. Am Nil
wartete bereits ein kleines Boot auf uns und übersetzte uns auf die
andere Nilseite. Danach sind wir mit einem Boot weiter auf dem Nil zum Tempel von Soleb (Amenophis III.) gefahren. Es war eine wunderbare Nilfahrt. Landschaftlich herrlich anzuschauen, auch der Fahrtwind und die Nähe vom Wasser tat bei der Hitze richtig gut. Die Rückfahrt erfolgte wieder über den Nil nach Wawa. Dort Übernachtung im oben genannten Gästehaus. |
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Fotoimpressionen - Unterwegs von Kerma nach Wawa. |
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Tag 13: 25.2.2010 Nach dem Frühstück verlassen wir das Gästehaus und es geht wieder zum Nil. Eine kurze schöne Bootsfahrt bringt uns erneut zum Tempel von Soleb, den wir dieses Mal etwas ausführlicher besichtigen. Anschließend fuhren wir zurück bis Wawa, dann weiter nilaufwärts bis etwa Delgo. Dort warten wir auf die Einheimischenfähre und lassen uns zu Fuß an das andere Nilufer übersetzten. Unsere Jeeps blieben zurück. Bis die Fähre kommt, schauen wir uns dort ein wenig um. Verschiedene Handwerker bieten dort ihre Dienste an. Angekommen, organisierte Cornelia Kleinitz einen Minibus für unsere Gruppe. Alle paßten nicht in den Bus, so stiegen einige auf das Dach, ich auch. Es machte Spaß sich vom Fahrtwind ein wenig durchpusten zu lassen und die Umgebung aus dieser Höhe zu betrachten. Für die, die im Bus fuhren war es nicht sehr angenehm, sie saßen eng beieinander und dadurch war es ungemütlich heiß im alten Minibus. Ich genoß die Fahrt auf dem Dach des Minibusses, die durch mehrere kleine Dörfer führte bis wir am Tempel von Sesibi ankamen. In Ruhe schauten wir uns die Überreste des Tempels an, dann ging es auf die gleiche Weise wieder zurück auf die andere Nilseite. Wir fahren noch einmal nach Delgo und legen dort in einer örtlichen "Lokalität" unsere Mittagsrast ein. Das Essen bereitete unser Koch zu. Nach einer längeren Pause geht es weiter Richtung Süden zur einer mittelalterlichen Festung auf einem Berghügel am dritten Katarakt. Zu Fuß begannen wir den leichten Aufstieg zur Festung, besichtigen die Überreste der einst mächtigen Festung und genossen von dort den herrlichen Blick auf den 3. Nilkatarakt. Anschließend Weiterfahrt durch Dörfer. In Sabu, einem kleinen Dorf, hielten wir kurz an und schauten uns eine kleine Pyramide an, die zur Erinnerung an einen gefallenen englischen Offizier dort errichtet wurde. Weiter ging die Fahrt durch kleine Dörfer nach Sabo. Dort besichtigten wir zahlreiche Felszeichnungen, überwiegend wohl aus prähistorischer Zeit, die dort großflächig und weit zerstreut an den Felsen angebracht waren. Die Fahrt ging weiter entlang am Nil durch viele kleine Dörfer nach Nauri. Dort schauten wir uns verschiedene Felsstelen an, die in den Fels gehauen wurden, unter anderem die bekannte größere Felsstele mit dem "Nauridekret" von Sethos I. sowie eine Ruine einer kleinen christliche Kirche, die sich davor befindet. Danach fuhren wir weiter nach Masida und schauten uns eine weitere kleine christliche Kirche, zwischen riesigen Felsen gelegen an. Der Tag neigte sich dem Ende zu und die Sonne begann unter zu gehen. In diesem Licht wirkte die Wüstenlandschaft mit den großen Felsbrocken / Felsformationen, die wie aufgetürmt wirkten sowie auch lose verstreut herumlagen, zum Teil rund geformt waren und recht bizarr, beinahe etwas mystisch. Wir wollten nun zurück und mit unseren Jeeps zu einem Zeltlager fahren, was wir in der Wüste aufschlagen wollten. Durch irgendein Mißverständnis sind unsere Fahrer ohne uns zu dieser Stelle gefahren, wo wir unser Lager aufschlagen wollten. Keiner von uns wußte wo sich das genau befindet. Erst nach mehreren Telefonaten mit den Fahrern konnten sie überredet werden wenigsten einige Fahrzeuge zu uns zu schicken und uns abzuholen. Sie meinten, das kurze Stück könnten wir laufen, sie hätten verstanden, wir hätten eine kleine Nachtwanderung geplant. Sie beschrieben am Telefon den Weg. Inzwischen war es dunkel geworden, wir waren nicht darauf vorbereitet, hatten auch keine Taschenlampe dabei und viele, auch ich hatten keine Lust im Dunkeln durch diese unbekannte Wüstengegend zu laufen, auch wenn es nicht weit war. Auch waren wir nach dem langen Tag recht K.O und hatten keine Lust mehr zu laufen. So setzten wir uns auf einen Felsen und warteten bis die Fahrer endlich kamen. Im Dunkeln bauten wir dann unsere Zelte zwischen den riesigen Felsen auf. Wir waren nicht gerade begeistert (nicht nur ich war sauer). Trotz allem endete der Tag dann doch noch gemütlich beim gemeinsamen Essen und Zusammensein danach. |
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Start von der
Unterkunft in Kerma - Bootsfahrt nach Sesebi und zurück - weiter
über Delgo - Mittagsrast - Festung am 3. Katarakt - Sabo - Nauri - Masadai - Übernachtung in nubischer Wüste. |
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Tag 14: 26.2.2010 Von dieser urtümlich wirkenden Landschaft starteten wir am Morgen nach Kerma. Dort bummelten wir in Ruhe über den Basar, schauten uns das rege Leben auf den Straßen an und trafen uns in einem kleinen Cafe, anschließend besuchten wir unseren Mitreisenden im Krankenhaus und freuten uns, daß er alles gut überstanden hat. Einige Tage mußte er noch dort verbleiben und sollte, wenn er transportfähig ist, ins Krankenhaus nach Khartoum und von dort, wenn er reisefähig ist, nach Deutschland zurück. Anschließend sind wir weiter südwärts Richtung Kawa gefahren. Dort erfolgte unsere Mittagsrast in einer örtlichen „Lokalität“, wo das Essen wie gewohnt von unserem Koch zubereitet wurde. Weiterfahrt durch die Wüste mit einem kurzen Halt an einem Tiefbrunnen mit Wassertanken. Dies haben wir uns kurz angeschaut. Dann weiter durch Wüstengebiet, zwischendurch angehalten und die herrliche Sandwüstenlandschaft genossen. Hier wollten wir übernachten. Den ersten gewählten Platz verließen wir recht schnell wieder wegen des starken Windes und dem Sandflug. Dann haben wir einen herrlichen Platz direkt am Fuße einer großen Sanddüne gefunden. Es war ein traumhaft schöner Ort!!! Bevor wir unsere Zelte aufbauten erklommen wir die hohe Sanddüne, was gar nicht so einfach war und genossen den phantastischen Blick in die unendlich wirkende Sanddünenlandschaft der nubischen Wüste. |
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Abfahrt vom
Zeltlager bei Masida nach Kerma, Bummel durch Ort und Basar,
Mittagsrast. Weiterfahrt mit kleinen Zwischenstops unterwegs. Zeltübernachtung in traumhaft schöner Sanddünenlandschaft. |
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Tag 15: 27.2.2010
Nach dem Frühstück Fahrt
durch Sanddünen, plötzlich Beginn von Asphaltstraße. Wir stoppten
und warteten bis alle Autos da waren. Einige waren zwischendurch
im Sand stecken geblieben und brauchten Hilfe von den anderen
Fahren. Dann weiter auf
der Ostseite des Nils nach Old Dongola, Besichtigung des alten
islamischen Friedhofes mit stattlichen Lehmziegel-Rundbauten, nahe
dabei liegt Thronhalle, mächtiger Bau aus der christlichen Zeit des
Reiches von Makuria, Innenansicht nicht möglich, da Securitybeamten
keinen Schlüssel hatten (im Innern wichtiger Text über Verhältnis
von Christen und Muslimen sowie eingebaute Moschee).
Weiter mit Jeeps zum
Trinitatiskloster gefahren, Reste der Klosterkirche sind noch erhalten.
Im
Kloster fand die Bestattung eines Heiligen statt, in dessen Grabkammer sich
magische Texte befinden (konnten wir nicht besichtigen).
Unterwegs ein kurzer Stop am
Straßenrand, um kurz die großen Termitenhügel anzuschauen. |
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Fotoimpressionen
von Unterwegs auf der Rückreise von den Sanddünen der nubischen
Wüste über Old Dongula mit Nilüberquerung Richtung Khartoum. |
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Tag 16: 28.2.2010 Nach Frühstück im Hotel sind wir von Khartoum entlang am Blauen Nil Richtung Süden gefahren. Es gab Diskussionen mit den Fahrern, so recht wußte niemand wie die Tour aussehen soll. Nicht alle Fahrer standen zur Verfügung. Es wurde eine sehr lange Autofahrt – die Fahrer meinten rasen zu müssen, fuhren nicht wie gewohnt – wir wurden ziemlich durchgerüttelt, Vollbremsungen an Kreuzungen. etc. … vom Blauen Nil haben wir während der Fahrt fast nichts gesehen, es war eine öde Landschaft, nur einzelne trockene Sträucher, kleine trockene Bäume und massenhaft Müll, vom Wind verweht. Zwischendurch Rast zum Tanken und Tee/Kaffeepause.
Weiter gerast bis zum Ort Sennar. Dort längere Pause, Mittagsessen in einem Gastraum, wie üblich unsauber, offene schmale Halle. Es gab leckeren frisch gebratenen Nilfisch (ich aß nichts davon, Gräten massenhaft) – Bummel durch die Straßenmärkte, Handwerker beobachtet, die Werkzeug herstellten, verschied. Geschäfte, wo sich die Einheimischen ihre Vorräte besorgten, es war urtümlich und ich fand es Klasse! Anschließend kurze Überfahrt über den Sennar Damm und wieder zurück , dann zurück Richtung Khartoum. Nördlich von Semna Halt gemacht an einer Anlage, wo Arbeiter Nilschlammziegel in großen Mengen herstellte. Zugeschaut, es war interessant sie bei der harten Arbeit zu beobachten. Später noch einmal kurzer Stopp unterwegs. Zu Besichtigungen, wie an diesem Tag geplant, war keine Zeit mehr – mit Fahrern gab es diverse Probleme, sie hatten wohl keine Lust mehr und verhielten sich auch so. Letzte Übernachtung im Hotel in Khartuom. |
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Fotoimpressionen - unterwegs von Khartoum Richtung Süden nach
Sennar und zurück.
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Tag 17: 1.3.2010 Nach dem Frühstück im Hotel organisierte Cornelia Kleinitz für unsere Gruppe einen Bus mit Fahrer für diesen Tag. Zuerst sind wir zum Museum gefahren. Als wir ankamen haben wir erfahren, daß montags Ruhetag ist. Vom Museum kam nach tel. Anruf und Nachfrage dann doch eine nette Archäologin. Wir durften die Außenanlage, Hof, Kumma Tempel, Semna Tempel, Buhen Tempel besichtigen mit einer guten Führung von ihr. Anschließend trafen wir uns in einem wundervoll gelegenen Kaffee ( Askela Cafe beim Museum) direkt am Nil. Weiterfahrt nach Mahdya Heritage und Fort Madia - Omdurman, welche wir besichtigten . Unser Fahrer organisierte eine kurze Schifffahrt auf dem Nil. Danach fuhr er mit uns zu einem schönen Freizeitpark für Sudanesen. Durch den Park und über Fußwege fuhr er mit dem Bus bis an die Stelle, wo Blauer und Weißer Nil zusammen fließen. Wir sind ausgestiegen, haben die herrliche Sicht genossen und einen schönen Sonnenuntergang erlebt. Zum Abschluß
des Tages wollten wir gemeinsam essen gehen. Unser Fahrer machte
einen guten Vorschlag wohin wir gehen könnten. Er ist mit uns durch Khartoum zu einem
großen "Fressmarkt" gefahren, der etwas außerhalb liegt.. Hier gab es viele Fresszelte, Buden,
massenhaft Betrieb, wohl bekannter Treffpunkt der Sudanesen, der
große Platz war fast überfüllt. An einer Reihe von Buden konnte man
sich sein Essen und Getränke aussuchen, was dann an den Tisch
gebracht wurde oder man mitnehmen konnte. Gewöhnungsbedürftig war (wie unterwegs allerdings öfters), daß es keine Teller gab, Brot wurde auf den notdürftig gesäuberten Tisch gelegt, später servierte man uns dann doch jedem sein Essen auf separatem Teller. Die Sudanesen aßen wohl alle von einem großen Teller. |
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Khartoum - kleine Schiffstour - bummeln über einen Markt -
Zusammenfluß Blauer und Weißer Nil |
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Tag 18: 2.3.2010 Frühstück im Hotel. Fahrt zum Airport – Flug Istanbul. Hier trennte sich die Gruppe und jeder begab sich zu Abflugterminal Richtung seines Abflugzieles. Ich mußte über 7 Std. warten, bis
mein Rückflug nach
Hamburg und weiter nach Hause erfolgte. |
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Letzter Blick auf Istanbul.
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Ende der erlebnisreichen Reise.
Die einzelnen Besichtigungsstätten werden auf der Übersichtseite einzeln vorgestellt. Bitte dort durchklicken! |
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