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Rund 400 km entfernt liegt die Oase Bahariya von
Siwa entfernt. Die Fahrt geht vorbei an Bahrein, Nawemisa und der Sitra Oase. Ohne Hast, mit vielen kleinen Pausen, lassen wir die Wüstenlandschaft an uns vorbei ziehen. |
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An einer besonders
bizarren Felsformation machen wir unsere Mittagspause und suchen uns ein
schönes Plätzchen im Schatten. Wie zu sehen ist, werden wir richtig
verwöhnt. Mohsen, unser Fahrer macht es sich bequem auf dem Autodach, wie jeden Mittag und bereitet dort das köstliche Picknick vor.
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Besonders zu erwähnen
von diesem Ort ist, diese Felsformation, von deren es in dieser Gegend viele
gibt. Sie besteht aus kleinen, etwa 2-4cm Durchmesser, flachen Scheiben aus Sandstein mit reliefartigem Muster, teilweise kann man dort Abdrücke von Meerestiere erahnen bzw. auch erkennen.
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Ein wenig zu
den Oasen allgemein:
Das heutige Ägypten wurde in früher Vorzeit,
wohl auf Grund von schwankenden Meereshöhen, zum großen Teil überflutet.
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In
der westlichen Wüste vom Nil befinden sich alle Oasen in Senken. Diese Senken liegen unter dem Meeresspiegel und sind tiefer als die durchschnittliche Wüste. Dadurch liegen sie näher am Grundwasserspiegel, somit ist der Zugang zum Wasser leichter. Aus diesem Grund findet man hier große grüne und auch fruchtbare Oasen. Hier können Tiere und Menschen genügend Wasser und Nahrung bekommen. Durch die unterschiedlichen Tiefen der Senken über dem Meeresspiegel bildeten sich die Oasen und dazwischen Wüstenland. |
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Auf der nächsten Seite erzähle ich etwas zur Oase Bahariya .... weiter |
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