Ein erlebnisreicher Urlaub
geht zu Ende. Viel haben wir gesehen und erlebt. Vielleicht habe ich
durch meinen sehr ausführlichen Bericht und die Vielzahl der Bilder den
einen oder anderen Leser neugierig gemacht, selbst einmal diese Insel zu
erkunden. Es muß ja nicht unbedingt im Winter sein, auch in den kurzen
Sommermonaten soll es sehr beeindruckend sein, vor allem kann man sehr
schöne Wanderungen um diese Zeit unternehmen. Wie am Anfang schon
erwähnt, mich reizten gerade die Gegensätze von Eis und Schnee und den
heißen Quellen.
Mit dem Wetter hatten wir allerdings auch großes Glück. Als wir am nächsten Morgen, am Tag des Abfluges aus dem Fenster schauten, bot sich uns dies Bild. Ganz Reykjavik lag und einer dicken Schneedecke, es war immer noch ein heftiges Schneetreiben. Unruhig warteten wir auf den Bus, welcher zum Flughafen bringen sollte. Es war das erste Mal, daß er unpünktlich war. Als er endlich erschien, war das Schneetreiben inzwischen so dicht, daß es schon ein kleines Abenteuer wurde zum Flughafen zu gelangen. Das ganze Land war wie vom Schnee verschluckt, keine Straßen mehr sichtbar, überall sah man im Schnee stecken gebliebene Autos. |
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Dennoch kamen wir noch
rechtzeitig am Airport an.
Ein Blick durch das Fenster von der Abfertigungshalle auf das Flugzeug, welches uns wieder in die Heimat bringen wird. |
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Zum Abschluß noch ein paar allgemeine Informationen zum Vulkanismus. | ||
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